Tausend Fragen quälen den Geist, bevor man den Schritt zu einem unbekannten und zugegebenermaßen ungewöhnlichen Hobby wagt:

• Ist unter mittelalterlichem Schwertkampf ein reines Aufeinander-Einschlagen zu verstehen?
• Ist der Kampf mit Stahlschwertern nicht ungemein gefährlich?
• Kann ich so ein Schwert überhaupt heben oder muss ich vorher 4 Monate Bodybuilding betreiben?
• Ist der Schwertkampf nicht eine reine Männerdomäne? Frauen haben doch da sicherlich keinen Platz?!
• Und was ist, wenn ich keine Rüstung und keinen Schild habe? Dann kann ich das Kämpfen wohl ganz vergessen, oder?

Fragen über Fragen… Viele Unsicherheiten sind von Vorurteilen gespeist, mit denen auf den folgenden Seiten aufgeräumt werden soll. 

Unter der Rubrik ‚Zwischen Historie und Moderne -ein neuartiger Kampfstil’ erfahren Sie, warum der Kampf mit Stahlschwertern bei weitem nicht so gefährlich ist wie ein Fußballtraining.

Sie können ziemlich genau abschätzen, was in meinen Kursen auf Sie zukommen wird, wenn Sie unter ‚Ein typischer Trainingstag’ stöbern.

‚Vor dem Trainig - Planung und Vorbereitung’ räumt mit dem Vorurteil auf, dass nur kräftige Männer mittelalterliche Kampfkünste betreiben könnten.

Und wer noch zögert, weil er befürchtet, mit dem ein oder anderen Ordnungshüter in Konflikt zu geraten, kann sich unter 'Schwertkampf und das Waffengesetz' über die aktuelle Rechtslage zum Besitz eines Schwertes und Kämpfen in der Öffentlichkeit informieren.

Und sollten dennoch Fragen offen bleiben, zögern Sie nicht und senden mir eine elektronische Depesche…